Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA)
Frühe Berufsorientierung für den erfolgreichen Start in Ausbildung und Studium und gute Koordinierung vor Ort
“Kein Abschluss ohne Anschluss” (KAoA) – mit diesem Ziel gestaltet Nordrhein-Westfalen den Übergang von der Schule in Ausbildung und Studium. Es wird sichergestellt, dass Jugendliche frühzeitig bei der beruflichen Orientierung, bei der Berufswahl und beim Eintritt in die Ausbildung oder das Studium Unterstützung erhalten. Ziel ist es, allen jungen Menschen einen Anschluss zu ermöglichen. Jugendliche und ihre Eltern werden dabei auf dem Weg in die Berufswelt unterstützt.

KAoA-STAR — Berufliche Orientierung für Schüler/innen mit Handicaps
Für Jugendliche mit Handicaps ist der Einstieg in den Beruf eine besondere Herausforderung, gerade dann, wenn der Weg nicht automatisch in eine Werkstatt für Menschen mit Behinderung, sondern in betriebliche Ausbildung und Beschäftigung führen soll. Mit Beginn des Schuljahres 2017/2018 haben diese Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, die KAoA-STAR-Standardelemente zu nutzen, die sie entsprechend ihrer individuellen Bedarfe beim Übergang in den Beruf unterstützen.
Die Begleitung der Jugendlichen beginnt im drittletzten Schulbesuchsjahr und umfasst eine verbindliche Berufswegeplanung einschließlich Potenzialanalyse, Berufsfelderkundungen und Praktika. Je nach behinderungsspezifischem Bedarf können weitere Elemente, wie z.B. Berufsorientierungsseminare oder arbeitsplatzbezogenes Kommunikationstraining, angeboten werden.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Integrationsfachdienstes arbeiten in den Schulen mit den Jugendlichen, ihren Eltern und Lehrkräften eng zusammen und begleiten die Jugendlichen während ihres gesamten individuellen Berufsorientierungsprozesses. Wichtige Kooperationspartner außerhalb von Schule sind Betriebe, Reha-Beratungskräfte der Agenturen für Arbeit und die Kommunalen Koordinierungsstellen. Für diese Aufgaben ist in den beiden Landschaftsverbänden in ihrem jeweiligen Landesteil eine KAoA-STAR-Koordinierungsstelle eingerichtet. Weitere Informationen zu KAoA-STAR finden Sie in den Konkretisierenden Hinweisen und unter www.star.lwl.org. und www.star.lvr.de.
Aktuelle Elterninformationen
Infoblätter und Unterlagen zum Bereich “Berufliche Orientierung” digital zum Herunterladen.
Jahrgang 5 und 6
Girls’Day & Boys’Day
Am „Girls’Day“ – Mädchen-Zukunftstag — haben Mädchen die Gelegenheit, in Berufe aus Technik, Naturwissenschaft, Handwerk und IT hinein zu schnuppern, die immer noch als frauenuntypisch gelten.
Links:
Erklärfilm
www.girls-day.de
Parallel zum Mädchen-Zukunftstag findet seit 2011 der Jungen-Zukunftstag “Boys’Day” statt, um auch Jungen einen breiten Einblick in jungenuntypische Berufsfelder zu ermöglichen und ihnen hierdurch eine faire Chance entsprechend ihrer Talente zu ermöglichen.
Links:
Erklärfilm
www.boys-day.de
Wie jedes Jahr nimmt die Private Sekundarschule Rüthen am landesweit festgelegten Boys’Girls’Day teil. Schon die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 und 6 werden beteiligt, indem schulinterne Projekte angeboten werden. Bei der Belegung aller Projekte wird der Gender-Gedanke berücksichtigt, d.h. Mädchen sollen in typische „Männerberufe“ hineinschnuppern und umgekehrt. So werden an der Privaten Sekundarschule Rüthen für Jungen z.B. ein Projekt „Das perfekte Schülerdinner“ und „Haushaltspass“ sowie für Mädchen ein Projekt „Können Computer nur addieren?“ und „Ein Tag mit der Feuerwehr“ sowie „Alles rund ums Auto“ angeboten.
Jahrgang 7
Girls’Day & Boys’Day
Am „Girls’Day“ – Mädchen-Zukunftstag — haben Mädchen die Gelegenheit, in Berufe aus Technik, Naturwissenschaft, Handwerk und IT hinein zu schnuppern, die immer noch als frauenuntypisch gelten.
Links:
Erklärfilm
www.girls-day.de
Parallel zum Mädchen-Zukunftstag findet seit 2011 der Jungen-Zukunftstag “Boys’Day” statt, um auch Jungen einen breiten Einblick in jungenuntypische Berufsfelder zu ermöglichen und ihnen hierdurch eine faire Chance entsprechend ihrer Talente zu ermöglichen.
Links:
Erklärfilm
www.boys-day.de
Wie jedes Jahr nimmt die Private Sekundarschule Rüthen am landesweit festgelegten Boys’Girls’Day teil. Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 7 erkunden unterschiedliche Betriebe oder Einrichtungen in und um Rüthen.
„Komm auf Tour“ — meine Stärken, meine Zukunft
Die Jugendlichen entdecken in einem Erlebnisparcours ihre Stärken. Altersgerecht sind Themen aus dem privaten Lebensbereich integriert. Begleitveranstaltungen binden Eltern, Lehrkräfte und Betriebe ein. Wichtig ist die Entwicklung eines gesunden Selbstbewusstseins. Grundlage dafür ist das Vertrauen in die eigenen Stärken.
Die Botschaft lautet: „Finde heraus, was dich interessiert. Du kannst mehr, als du bislang weißt. Probiere aus, was dir Spaß macht und dich interessiert, zu Hause, in der Schule und im nächsten Praktikum.“
Jahrgang 8
Girls’Day & Boys’Day
Am „Girls’Day“ – Mädchen-Zukunftstag — haben Mädchen die Gelegenheit, in Berufe aus Technik, Naturwissenschaft, Handwerk und IT hinein zu schnuppern, die immer noch als frauenuntypisch gelten.
Links:
Erklärfilm
www.girls-day.de
Parallel zum Mädchen-Zukunftstag findet seit 2011 der Jungen-Zukunftstag “Boys’Day” statt, um auch Jungen einen breiten Einblick in jungenuntypische Berufsfelder zu ermöglichen und ihnen hierdurch eine faire Chance entsprechend ihrer Talente zu ermöglichen.
Links:
Erklärfilm
www.boys-day.de
Wie jedes Jahr nimmt die Private Sekundarschule Rüthen am landesweit festgelegten Boys’Girls’Day teil. Ab Jahrgangsstufe 8 organisieren die Schülerinnen und Schüler selbstständig einen Praktikumsplatz in verschiedenen Unternehmen oder Einrichtungen.
Potenzialanalyse und Auswertungsgespräche
Die Potenzialanalyse (PA) ist ein wichtiger Bestandteil der Beruflichen Orientierung. Sie ermöglicht den Schülerinnen und Schülern, durch Selbst- und Fremdeinschätzung sowie durch handlungsorientierte Verfahren ihre Potenziale, also ihre Stärken, zu entdecken. So können Jugendliche ihre fachlichen, methodischen und sozialen Stärken im Hinblick auf die Lebens- und Arbeitswelt entdecken.
Das Ergebnis der Potenzialanalyse liefert viele Erkenntnisse, die für die weitere Berufliche Orientierung genutzt werden können. Sie stellt keine Vorfestlegung auf einen bestimmten Beruf dar. Stattdessen sollen sogenannte “Berufsfelder” (z.B. “Verwaltung” oder “Produktion”), zu denen die Potenziale passen könnten, aufgezeigt werden. In einem persönlichen Auswertungsgespräch, an dem auch die Erziehungsberechtigten teilnehmen können, werden die Ergebnisse in Form eines Auswertungsbogens präsentiert und erklärt.
Die Schülerinnen und Schüler können sich anschließend, basierend auf den Ergebnissen der Potenzialanalyse, für das zweite Halbjahr der Jahrgangsstufe 8 Tagespraktika suchen — die sogenannten “Berufsfelderkundungen”.
Berufsfelder erkunden – BFE
Die Schülerinnen und Schüler erhalten an drei Tagen erste praxisnahe Einblicke in mehrere berufliche Arbeitsabläufe. Die Berufsfelderkundungen finden vorrangig in Betrieben statt und können als Tagespraktika gesehen werden. Dadurch wird die Wahl eines späteren Betriebspraktikums unterstützt. Bei den Berufsfelderkundungen sind die Jugendlichen aktiv beteiligt und können über praktische Übungen und Ausprobieren sowie Beobachtungen und Gespräche Erfahrungen sammeln. Die Jugendlichen lernen berufliche Tätigkeiten in mehreren Berufsfeldern praxisnah kennen.
Die Schülerinnen und Schüler müssen sich zuvor selbstständig und möglichst frühzeitig um die Berfufsfelderkundungsplätze kümmern. Hierzu wird ein von der Schule erstelltes Formular (“Bestätigung BFE”, siehe Downloadbereich) verwendet. Idealerweise erkunden die Schülerinnen und Schüler an jedem der BFE-Tage ein neues Berufsfeld und benötigen entsprechend viele Bestätigungsformulare.
AZUBI-Tage
Jedes Jahr werden „Azubitage“ an der Privaten Sekundarschule Rüthen durchgeführt. Für diese Tage werden ehemalige Schülerinnen und Schüler eingeladen, die sich derzeit in einer Ausbildung befinden. Die Azubis berichten den jetzigen Schülerinnen und Schülern der Jahrgänge 8 und 9 in Kleingruppen von ihren Ausbildungen.
Angeboten werden folgende Berufsfelder:
- Dienstleistung
- Gesundheit
- Soziales und Pädagogik
- Technik
- Produktion
- Verwaltung
- Medien
Ausbildungsmessen
Regionale und kreisweite Ausbildungsmessen werden in den Jahrgängen 8 und 9 besucht. Beim „Ausbildungsmarkt Hellweg“ präsentierten sich über 100 Aussteller und werben in Gesprächen und bei Mitmachaktionen um mögliche Auszubildende. Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 8/9 können sich einen guten Überblick über regionale wie auch überregionale Betriebe verschaffen und mit potenziellen Ausbildern in Kontakt treten.
Regional bietet die Stadt Rüthen in Kooperation mit den Schulen vor Ort jährliche Ausbildungsmessen an und kann ca. 30 Firmen dafür gewinnen. Federführend ist die Stadt Rüthen mit dem Wirtschaftsförderer Hubert Betten und den Berufs- und Studien-Koordinatoren der Privaten Sekundarschule Rüthen und des Friedrich-Spee-Gymnasiums. Teilnehmende Firmen stellen sich in Unternehmenssteckbriefen vor, sodass sich die Schüler in der Vorbereitung auf die Ausbildungsmesse informieren können, mit welchen Betrieben sie Kontakt aufnehmen möchten.
Jahrgang 9
Girls’Day & Boys’Day
Am „Girls’Day“ – Mädchen-Zukunftstag — haben Mädchen die Gelegenheit, in Berufe aus Technik, Naturwissenschaft, Handwerk und IT hinein zu schnuppern, die immer noch als frauenuntypisch gelten.
Links:
Erklärfilm
www.girls-day.de
Parallel zum Mädchen-Zukunftstag findet seit 2011 der Jungen-Zukunftstag “Boys’Day” statt, um auch Jungen einen breiten Einblick in jungenuntypische Berufsfelder zu ermöglichen und ihnen hierdurch eine faire Chance entsprechend ihrer Talente zu ermöglichen.
Links:
Erklärfilm
www.boys-day.de
Wie jedes Jahr nimmt die Private Sekundarschule Rüthen am landesweit festgelegten Boys’Girls’Day teil. Ab Jahrgangsstufe 8 organisieren die Schülerinnen und Schüler selbstständig einen Praktikumsplatz in verschiedenen Unternehmen oder Einrichtungen.
Betriebspraktika
Die Betriebspraktika setzen die Idee und die gemachten Erfahrungen der Berufsfelderkundungstage fort. Über ein Betriebspraktikum lernen die Schülerinnen und Schüler die Berufs- und Arbeitswelt anhand von festgelegten Aufgaben unmittelbar kennen. Sie setzen sich über eine längere Zeit praxisorientiert mit ihren eigenen Fähigkeiten und den betrieblichen Anforderungen auseinander und dokumentieren ihre Erfahrungen und Erkenntnisse in einer Praktikumsmappe.
In der Sekundarschule Rüthen wird ein Schülerbetriebspraktikum sowohl in Klasse 9 als auch in Klasse 10 möglichst 3‑wöchig verbindlich durchgeführt.
AZUBI-Tage
Jedes Jahr werden „Azubitage“ an der Privaten Sekundarschule Rüthen durchgeführt. Für diese Tage werden ehemalige Schülerinnen und Schüler eingeladen, die sich derzeit in einer Ausbildung befinden. Die Azubis berichten den jetzigen Schülerinnen und Schülern der Jahrgänge 8 und 9 in Kleingruppen von ihren Ausbildungen.
Angeboten werden folgende Berufsfelder:
- Dienstleistung
- Gesundheit
- Soziales und Pädagogik
- Technik
- Produktion
- Verwaltung
- Medien
Ausbildungstag — Ein Tag im Betrieb oder im Berufskolleg
An diesem Tag finden Erkundungen für Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen in einem Rüthener Unternehmen (MeisterWerke) und in einem Berufskolleg statt.
Ausbildungsmessen
Regionale und kreisweite Ausbildungsmessen werden in den Jahrgängen 8 und 9 besucht. Beim „Ausbildungsmarkt Hellweg“ präsentierten sich über 100 Aussteller und werben in Gesprächen und bei Mitmachaktionen um mögliche Auszubildende. Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 8/9 können sich einen guten Überblick über regionale wie auch überregionale Betriebe verschaffen und mit potenziellen Ausbildern in Kontakt treten.
Regional bietet die Stadt Rüthen in Kooperation mit den Schulen vor Ort jährliche Ausbildungsmessen an und kann ca. 30 Firmen dafür gewinnen. Federführend ist die Stadt Rüthen mit dem Wirtschaftsförderer Hubert Betten und den Berufs- und Studien-Koordinatoren der Privaten Sekundarschule Rüthens und des Friedrich-Spee-Gymnasiums. Teilnehmende Firmen stellen sich in Unternehmenssteckbriefen vor, sodass sich die Schüler in der Vorbereitung auf die Ausbildungsmesse informieren können, mit welchen Betrieben sie Kontakt aufnehmen möchten.
BIZ – Berufsinformationszentrum Soest
Im BIZ können sich die Schülerinnen und Schüler über verschiedene Berufsfelder und Berufsmöglichkeiten informieren. Dazu können die Internetcenter-PCs des BIZ für Online-Recherchen genutzt werden. Ein Besuch des BIZ ist auch im privaten Rahmen möglich.
Mädchenwelten Jungenwelten
In Zusammenarbeit mit dem TREFF Rüthen und der Caritas findet dieses Schulprojekt zur Identitätsfindung seit Juni 2019 statt.
Besonders Fragen wie …
- Wie stelle ich mir mein Leben in der Zukunft vor?
- Was ist typisch Mädchen? – Was ist typisch Jungen?
… stehen dabei im Mittelpunkt.
Jahrgang 10
Zukunftstag
Im Rahmen des Girls’Days und Boys’Day findet für Jahrgang 10 der Zukunftstag mit folgenden Themen statt
- Mein erstes selbstverdientes Geld – Lohnsteuer und Sozialabgaben
- Notwendige Versicherungen – Hausrat, Auto usw.
- Mein erstes Girokonto – Bankwesen für Einsteiger
- Meine erste Wohnung – einen Mietvertrag abschließen und Nebenkosten einplanen
- Mir gefällt die Ausbildung nicht — Was tun?
Die Schülerinnen und Schüler haben am Girls’Boys’Day die Möglichkeit, sich über ihre Zeit nach der Schule zu informieren. Experten aus der Elternschaft, Lehrkräfte und Vertreter örtlicher Betriebe und Einrichtungen sowie Barbara Cramer von der Agentur für Arbeit werden zu den genannten Themen berichten und Fragen beantworten.
Betriebspraktika
Die Betriebspraktika setzen die Idee und die gemachten Erfahrungen der Berufsfelderkundungstage fort. Über ein Betriebspraktikum lernen die Schülerinnen und Schüler die Berufs- und Arbeitswelt anhand von festgelegten Aufgaben unmittelbar kennen. Sie setzen sich über eine längere Zeit praxisorientiert mit ihren eigenen Fähigkeiten und den betrieblichen Anforderungen auseinander und dokumentieren ihre Erfahrungen und Erkenntnisse in einer Praktikumsmappe.
In der Sekundarschule Rüthen wird ein Schülerbetriebspraktikum sowohl in Klasse 9 als auch in Klasse 10 möglichst 3‑wöchig verbindlich durchgeführt.
Langzeitpraktikum
Ergänzend zum Betriebspraktikum und zu Praxiskursen bietet das Langzeitpraktikum ausgewählten Schülerinnen und Schülern auf freiwilliger Basis die Möglichkeit, bei fachlichem und individuellem Unterstützungsbedarf einen direkten Übergang von der Schule in eine Ausbildung zu erreichen. Das zeitlich ausgedehnte Langzeitpraktikum setzt die Empfehlung der Klassenkonferenz, die Zustimmung der Schülerin bzw. des Schülers und der Eltern voraus. Es findet in der Regel an einem Tag pro Woche statt. Die Leistungsanforderungen für den Hauptschulabschluss müssen erfüllt werden können.
Hospitationen und Kooperationen – Sek II
Die Schülerinnen und Schüler haben in der Klasse 10 die Möglichkeit, an den weiterführenden Schulen der Sekundarstufe II – Gymnasium, Gesamtschule oder Berufskolleg – zu hospitieren, um den Wunsch nach schulischer Weiterbildung zu präzisieren. Das Team der Gymnasiallehrkräfte der Privaten Sekundarschule Rüthen übernimmt die Koordination. Ob die Hospitation ein- oder mehrtägig stattfindet, unterliegt den jeweiligen Gegebenheiten.
Links zu weiteren Informationen
Erklärfilme
KAoA — Kein Abschluss ohne Anschluss Sek I (deutsch)
Kein Abschluss ohne Anschluss STAR (deutsch)
Kein Abschluss ohne Anschluss STAR (deutsch mit Untertitel)
Kein Abschluss ohne Anschluss Sek I (deutsch)
Kein Abschluss ohne Anschluss Sek I (deutsch mit Untertiteln)
Kein Abschluss ohne Anschluss Sek I (arabisch)
Kein Abschluss ohne Anschluss Sek I (arabisch mit Untertiteln)
Kein Abschluss ohne Anschluss Sek I (englisch)
Kein Abschluss ohne Anschluss Sek I (englisch mit Untertiteln)
Kein Abschluss ohne Anschluss Sek I (farsi)
Kein Abschluss ohne Anschluss Sek I (farsi mit Untertiteln)
Kein Abschluss ohne Anschluss Sek I (polnisch)
Kein Abschluss ohne Anschluss Sek I (polnisch mit Untertiteln)
Kein Abschluss ohne Anschluss Sek I (serbisch)
Kein Abschluss ohne Anschluss Sek I (serbisch mit Untertiteln)
Kein Abschluss ohne Anschluss Sek I (türkisch)
Kein Abschluss ohne Anschluss Sek I (türkisch mit Untertiteln)